Amberg/Neumarkt/Königstein
„Kurz vor der Bundestagswahl wird immer deutlicher, dass dringend wieder Vertreter der bürgerlichen Mitte in den Bundestag einziehen müssen. Nur ein starkes Wahlergebnis der FREIEN WÄHLER kann einen bürgerfreundlichen Kurs der kommenden Bundesregierung sicherstellen!“ so Hans Martin Grötsch, Bundestagskandidat der FREIEN WÄHLER in Amberg/Neumarkt.
Kanzlerduell, Quadrell, Umfragen, Trends, Talkshowrunden und vieles mehr prägen den Endspurt zur Bundestagswahl.
SPD und Grüne sprechen von einer Stärkung der politischen „Mitte“, obwohl sie im Parteienspektrum eindeutig links einzuordnen sind.
Was folgt daraus, die LINKE gewinnt an Zustimmung und damit wird eine Partei hofiert, die als Nachfolgepartei der SED ihre Wurzeln in einem dunklen Kapitel Ostdeutschlands hat.
Die CSU als regionaler Juniorpartner innerhalb der Union steuert mit Friedrich Merz auf eine Koalition mit Schwarz-Grün zu bzw. schließt diese nicht mehr aus.
Es sei daran erinnert, dass bereits im November/Dezember 2024 Vertreter von CDU und Grünen hinter den Kulissen eine mögliche Zusammenarbeit ausloteten.
Markus Söder und die CSU schließen eine Zusammenarbeit mit den Grünen vehement aus, aber folgendes ist doch Fakt:
Schwarz-Rot reicht nicht zur Mehrheit
Schwarz - Grün hat keine Mehrheit
Es wird ein dritter Partner benötigt und hier gibt es folgende Möglichkeiten:
Schwarz - Rot - Grün
Schwarz - Rot – Gelb
Alle anderen Szenarien sind ausgeschlossen und somit triumphieren in jedem Szenario die Ampelparteien und wie sollen dann die großen Versprechen der Union, vor allem von Markus Söder und der CSU, umgesetzt werden?
Grötsch wird deutlich, „Deutschland steuert auf ein „Weiter so“ zu und ob die Koalitionsverhandlungen zum Erfolg führen, ist ungewiss, zu weit liegen die politischen Ansichten auseinander oder Partner, wie die FDP, sind unzuverlässig“.
Zudem hat die CSU mit der Wahlrechtsreform ein weiteres Problem, welches Sie geschickt hinter Ihrer Medienstrategie der letzten Wochen und Monate versuchte zu kaschieren.
9 - 11 gewonnene Mandate werden für die CSU verloren gehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Städte mit München, Nürnberg und Augsburg darunter sein. Die CSU verliert Mandate, ohne eine Chance zu haben es verhindern zu können!
Landtagsabgeordneter der FREIEN WÄHLER Bernhard Heinisch stellt klar, „Wer nun diese Tatsache kennt und ein starkes Bayern in Berlin will, kann mit zwei Stimmen für die FREIEN WÄHLER den Verlust der CSU-Sitze kompensieren und hat somit noch mehr Gewicht in Deutschland!“
Durch die starken Direktkandidaten der FREIE WÄHLER wie Peter Dreier, Hubert Aiwanger, Indra Baier-Müller, Michael Wörle und viele weitere starke Kandidaten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, mit 3 Direktmandaten in den Deutschen Bundestag einzuziehen.
Die FREIEN WÄHLER sind bundesweit wählbar, so dass mit 20 bis 25 Abgeordneten zu rechnen ist und davon ca. 10 Abgeordnete der FREIEN WÄHLER aus Bayern wären.
Damit können die FREIEN WÄHLER das Zünglein an der Waage sein, um die Grünen von einer Regierungsbeteiligung auszuschließen und die bürgerliche Mitte einer Regierungskoalition zu stärken.
Ein Drittel der Wähler ist unentschlossen, und das spürt man im Alltag, denn die Berliner Schaudebatten mit vorabendlichem Weintrinken verunsichern dabei die Bevölkerung.
Wer unentschlossen die AfD wählen will, muss wissen, dass die Brandmauer 2025 nicht fallen wird.
Deshalb sind zwei Stimmen für die FREIEN WÄHLER ein Gewinn für Deutschland und Bayern!
Fotograf: Christoph Hollender
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