FREIE WÄHLER nominieren einstimmig den 51-jährigen Technischen Beamten

Hof/Wunsiedel Die Kreisvereinigungen der FREIEN WÄHLER Hof und Wunsiedel führten ihre Nominierungsversammlung durch.
Den beiden Kreisvorsitzenden der FREIEN WÄHLER Frank Stumpf (Hof) und Dr. Klaus von Stetten (Wunsiedel) sei es sehr wichtig, auf bundespolitischer Ebene anzutreten. Die FREIEN WÄHLER sind bisher stark in den Kommunen, im Landtag und der Staatsregierung von Bayern, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern sowie im Europaparlament vertreten. Frank Stumpf wird deutlich: „In allen Bereichen werde dort gute Arbeit geleistet, jedoch fehlt mit dem deutschen Bundestag eine letzte wichtige Ebene. Gerade jetzt sind viele Menschen auf der Suche nach Antworten in der Politik“.
„Inhaltlich bleiben sich die FREIEN WÄHLER ihren Wurzeln mit Bürgernähe, Transparenz und vernünftiger Sachpolitik treu und sind somit ein wichtiger politischer Bestandteil unserer Gesellschaft in dieser sehr unruhigen Zeit“, ergänzt Dr. Klaus von Stetten.

Der stellvertretende Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER in Bayern, Hans Martin Grötsch, zeigte sich über die Nominierung seines Nachfolgers als Bundestagskandidat begeistert und erläutert: „Intern signalisierte ich frühzeitig nicht mehr zu kandidieren, da wir uns als FREIE WÄHLER breiter aufstellen und Ämterhäufungen vermeiden wollen, außerdem sollte man bei allen Entscheidungen seine private Seite nicht vergessen. Mit dem Dipl.Ing.(FH) Thomas Schinner als Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 239 habe man genau den richtigen Mann nominiert, der mit viel Sachverstand die Inhalte der FREIEN WÄHLER abbildet und nach außen darstellt.“

Der 51-jährige gebürtige Oberpfälzer lebt und arbeitet seit 2004 in Hof bei der Bundeswehr als Technischer Beamter. Er ist verheiratet und pflegt vielfältige Hobbys und Interessen, von jeglichen Sportarten über Technik bis zur Politik. Thomas Schinner steht für die bewährten Eckpunkte der FREIEN WÄHLER wie zielgerichtete Politik mit gesundem Menschenversand und Bürgernähe. Er will das wir die Energie- und Mobilitätswende ergebnisoffen und ohne Verbote für Gesellschaft und Forschung angehen. „Es bringt nichts, wenn die teils fachfremden Politiker über fragwürdige Vorgaben der Wissenschaft vorgeben, wie unsere Zukunft auszusehen hat. Die Wasserstofftechnologie stellt hier folgerichtig in vielen Bereichen eine Alternative zur Elektromobilität dar.“ Er verfolgt zielstrebig den pragmatischen und lösungsorientierten Politikansatz der FREIEN WÄHLER, auch um diesen beim Sprung in den Bundestag zu helfen.

„Mit Thomas Schinner haben wir einen bodenständigen Kandidaten, der vielseitige technische Erfahrungen im Entwicklungsbereich hat, sich aber auch z.B. im Personalrat engagiert, eine Offiziersheimgesellschaft leitet oder dem VBB in Hof vorsteht. Er bildet sich vielseitig in seiner Freizeit weiter, im Bewerberfeld wird es hier wenig Kandidaten geben, die ihm das Wasser reichen können“, führt Grötsch weiter aus.

Abschließend wird der Vize vom FREIE WÄHLER Chef Hubert Aiwanger sehr deutlich:
„Im Vergleich zu den anderen Parteien, können wir als FREIE WÄHLER dem Bürger eine Geschlossenheit vorzeigen, mit dem vollen Fokus auf die vielen Sachthemen die in dieser Zeit bewältigt werden müssen.
Während unsere politischen Mitbewerber damit glänzen interne Personaldebatten in der Öffentlichkeit auszutragen, ideologisch geprägte Verbotspolitik in allen Themenbereichen durch zu setzen, die Staatsanwaltschaften in Hof und München wegen Veruntreuung und Bereicherung ermitteln oder aber nach der damaligen Versenkung zu Beginn der Pandemie, nun nach gut einem Jahr alles wieder besser wissen!“

 

Bild von links: stellv. Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER in Bayern, Hans Martin Grötsch, Kreisvorsitzender Hof Frank Stumpf, Direktkandidat Thomas Schinner und Kreisvorsitzender Wunsiedel Dr. Klaus von Stetten, Bildquelle: Julia Geipel