Marktrat Königstein – Konstituierung

Anmerkungen von Hans Martin Grötsch:

Gestern fand die konstituierende des Marktrates der Marktgemeinde Königstein unter der Leitung des neuen Bürgermeisters Bernhard Köller statt.
Als Vertreter wurden Doris Lehnerer (2. Bürgermeisterin) und Christian Hirsch (3. Bürgermeister) gewählt.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Zukünftig werde ich als Fraktionsvorsitzender agieren und bedanke mich bei allen die in den vergangenen Wochen in den unzähligen Gesprächen/Telefonkonferenzen dazu beigetragen haben, dass wir eine breite personelle Aufstellung erarbeiten konnten um die zukünftigen Themenfelder anpacken und bearbeiten zu können!
Näheres dazu werdet ihr zukünftig auf der Homepage www.fw-Koenigstein.de oder auf Facebook Freie Wähler Königstein finden.
Wir bitten aber immer um etwas Geduld, da hier ein kleine Zeitspanne liegen wird um dies gezielt aufzuarbeiten und online zu stellen!

Ein paar persönliche Anmerkungen von meiner Seite:
Im Vorfeld der Wahl hat Bernhard Köller immer betont, dass es ihm nicht möglich sein wird mit seinem Beruf ständig im Rathaus anwesend zu sein.
Daher stellen wir uns personell breit auf, so dass er sich um die vielfältigen Aufgaben kümmern, entscheiden, bearbeiten und delegieren kann!
Außerdem betone ich nochmals, dass sich der Marktrat am 02.08.2019 gegen unseren Antrag entschieden hat, dass der neue Bürgermeister Vollzeit (hauptamtlich) im Rathaus anwesend ist!
Sollten nun zu diesem Thema in der Öffentlichkeit Diskussionen entfacht werden, dann wäre dies nicht angemessen und angebracht!
Da die „Altgemeinde Gaißach“ nicht im Marktrat vertreten ist, war es uns seit der Wahlnacht ein Anliegen, eine Möglichkeit zu finden, deren Anliegen dauerhaft im Marktrat zu integrieren.
Die Geschäftsordnung wird es den Bürgern ermöglichen, einen „Ortssprecher“ zu wählen/bestimmen, der künftig an den Sitzungen (ohne Stimmrecht) des Marktrates teilnimmt!
Daher sprachen wir dies in der Sitzung an, damit es die betroffene Bevölkerung erfährt um dann darüber zu entscheiden, ob sie davon Gebrauch machen möchte!
In der Stadt Auerbach in der Oberpfalz ist dies bereits eine gängige Praxis!
Wir wollen damit nicht die Diskussion über die „Altgemeinden“ entfachen, aber es ist einfach sinnvoll Personen aus allen Teilen der Marktgemeinde bei Entscheidungsfindungen und Beratungen dabei zu haben!